Quantcast
Channel: Identitäre Bewegung – Sezession im Netz
Viewing all articles
Browse latest Browse all 52

Schutzbefohlene: Identitäre beteiligen sich performativ an Jelinek-Stück

$
0
0

HypocritesgonnahateDie nach Europa strömenden Massen – wie bekannt größtenteils junge Männer im wehrfähigen Alter – als „Schutzbefohlene“ zu bezeichnen und damit einseitig auf den Status von sakrosankten Hascherln zu reduzieren,  ist gerade der letzte Schrei unter den linken Diskursmanipulateuren.

Dieses zur Fremdscham geradezu verpflichtende Schlagwort kommt nicht nur den schönfärberischen wie auch paternalistischen Bedürfnissen der Linken entgegen und schmeichelt ihrem Selbstbild, es nährt auch ihre Illusion, daß die westlichen Länder, die Ziel der Invasion sind, noch die Kontrolle über die laufenden Entwicklungen in der Hand hätten.

Es war auch ein gefundenes Fressen für die Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek (nach Martin Mosebach „einer der dümmsten Menschen der westlichen Hemisphäre“) die nicht nur zu einem mitunter etwas pathologischen Weltbild neigt, sondern trotz ihres eher spröde-elitären Images so ziemlich jeden linken Hysterisierungstrend mitmacht, der gerade en vogue ist.

Es mußte wie das Amen im Gebet kommen, daß Jelinek die Gelegenheit ergreifen würde, auch im Refugees-Business in vorhersehbarer Weise mitzumischen. Die Wiener Identitären antworteten am Mittwoch mit einer kritischen Interventionsperformance, indem sie die Aufführung von Jelineks jüngstem Stück „Die Schutzbefohlenen“ im Audimax der Wiener Universität ästhetisch modifizierten und um einige inhaltliche Akzente bereicherten.

Die Netzseite der Identitären Bewegung berichtet:

Am Abend des 14.04.2016 führten 40 identitäre Aktivisten eine ästhetische Intervention bei der Aufführung von Elfriede Jelineks Stück „Die Schutzbefohlenen“ an der Uni Wien im Audimax durch. Dabei entrollten die Aktivisten ein Transparent „Heuchler! Eure Dekadenz ist unser Untergang.“ und schütteten Kunstblut als Symbol für die Opfer der Asylpolitik darüber.

„Die Aktion richtet sich nicht gegen die Asylanten auf der Bühne, sondern gegen die Heuchler im Publikum und der Politik“, sagte ein Aktivist noch vor Ort. Sie richtete sich gegen die Politiker, die in ihren Parallelwelten leben: Frei von islamistischem Terror, Vergewaltigungen und Bevölkerungsaustausch. Elfriede Jelinek ist eine davon. Sie und ihre scheinheiligen Theaterstücke, die niemals die Opfer auf europäischer Seite zeigen, sind ein Symbol für alles, was in unserem Land falsch läuft.

An die vergessenen Opfer der Asylpolitik, die ermordeten, vergewaltigten und ausgeraubten Europäer, haben die Aktivisten auf der Bühne erinnert. Die Opfer dieser fahrlässigen Politik mahnen uns alle und sind ein Auftrag, nicht länger zu schweigen! Trotz massiver Attacken von den Multikultis, blieben die Aktivisten ruhig und verhinderten so eine Eskalation.


Viewing all articles
Browse latest Browse all 52